Über mich

Seit meiner Kindheit liebe ich es, kreativ zu sein. Farben faszinieren und verlocken mich dazu, in den Farbfluss einzutauchen.

Das Malen hat mich immer begleitet. So freut es mich umso mehr, dass die Kunst – neben meiner Arbeit als Heilpraktikerin – ganz von allein zu meinem Beruf geworden ist. Mit Freude und Neugier lasse ich heute die Bereiche „Kunst“ und „Heilung“ zusammenfließen. Ein Spruch, der mich immer wieder begleitet, heißt:

„Wenn Heilung gut ist, wird Heilung zu Kunst. Wenn Kunst gut ist, wird Kunst zu Heilung.“

Mandalas sind ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Die Ruhe und Kraft, die sie in sich tragen, verströmen und übertragen sich. Dabei wirkt ein einzelnes Element in seiner Wiederholung viel kraftvoller, als wenn es für sich allein steht. Erst die harmonische Anordnung und das leichte Zusammenspiel dieser Elemente lassen ein großes Ganzes entstehen.
Mandalas sind für mich ein Sinnbild von Gemeinschaft und Miteinander und spiegeln die Gesetze der Natur, des Lebens und des Kosmos wieder. Sie symbolisieren eine ausgewogene Verbindung verschiedenster Elemente und Aspekte unseres Seins.
Ich verwende leuchtende Farben und zarte, verspielte Formen. Während des Malens begebe ich mich auf eine meditative Reise zu meinem eigenen Zentrum und fokussiere mich auf das Wesentliche. Die Bilder spiegeln für mich ein Zuhause, eine Heimat wieder, in der man vollkommen angenommen und richtig ist, so wie man ist. Sie laden wiederum ein, ins Bild einzutauchen, in die eigene Mitte hineinzuspüren und bei sich selbst anzukommen.
Beim Malen lasse ich mich von musikalischen Klängen und Tönen inspirieren. Langsam werde ich still, fühle Frieden und Kraft. So entsteht immer wieder etwas Neues.
Meditativ ins Schaffen versunken, verfliegen die Stunden, verschwindet die Zeit und der Moment ist voller Freude. Von Intuition geführt, fließen die Bilder völlig frei auf die Leinwand.

(Dieser Text über meine Arbeit und mich erschien erstmals in der OshoTimes 07/2014)

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